Das Referat Hochschulpolitik setzt sich mit aktuellen hochschulpolitischen Themen auseinander. Wir behalten politische Entwicklungen und Trends, insbesondere bezüglich der Angelegenheiten der Studierenden, im Auge. Dabei engagieren wir uns für die Interessen der Studierendenschaft und bringen gezielt unsere Anliegen auf den verschiedenen politischen Ebenen ein. Dafür müssen vielfältige Kontakte z.B. zu Rektorat, Senat, Landes- und Bundesstudierendenvertretung gepflegt werden, Verhandlungen geführt werden und Lösungen erarbeitet werden. Auch die Organisation von Workshops für die studentischen Vertreter in den verschiedenen Gremien und die Schaffung allgemeinpolitischer Angebote für die Studierendenschaft gehört zu unseren Aufgaben.
Ihr seid herzlich dazu aufgerufen, mit Fragen und Problemen jederzeit an uns heranzutreten!
Referatsleiter |
Maik Schlegel |
Wir sind offen für euren Input. Schreibt uns einfach eine E-Mail ().
Zwei wichtige Institutionen der Hochschulpolitik findet ihr hier noch näher vorgestellt:
KSS
Eine wichtige Plattform für die hochschulpolitische Arbeit in Sachsen ist die KSS (Konferenz Sächsischer Studierendenschaften). Hier bündeln die sächsischen Studierendenräte gemeinsam ihre Energie und Expertise, um ihre Interessen gegenüber der sächsischen Staatsregierung sowie gegenüber dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und den Landtagsparteien zu vertreten. Dieses Gremium trifft sich monatlich an einem sächsischen Hochschulstandort, wobei wir Freiberger Studierende 2 der insgesamt 28 Sitze besetzen.
Bei den Sitzungen besprechen wir u.a. Themen wie BAföG, Rechte von Studierenden sowie hochschulpolitische Forderungen an die Landesregierung. Zu besonders wichtigen Themen werden dann ebenso Pressemitteilungen verfasst, welche öffentlich einsehbar sind.
Weitere Informationen findet ihr auf: https://www.kss-sachsen.de/
Senat
Auch im Senat werden u.a. hochschulpolitische Themen diskutiert. Als Studierende sind wir hier mit drei stimmberechtigten sowie einem beratenden Mitglied vertreten und setzen uns für Rechte der Studierenden sowie für eine studierendenfreundliche Ausrichtung unserer Universität ein.